Bewegte Prosa

Moin !

Das sagt man im Hohen Norden auch zur mitternächtlichen Stunde.  Ja, wir haben uns für eine Klausur an die Nordsee gemacht und mit Sekt und guter Laune unser erstes norddeutsches „Bergfest“ gefeiert.  Über 14. Tausend Hamburger:innen stehen hinter uns.  Das tut gut und gibt uns Schwung für weitere ungewohnte Taten. Über die  banale Politik des Möglichen hinauszuwachsen, unser Sein und Tun durch das  Freisetzen der vielfältigsten kreativen Kräfte zu erfassen, das politische Arbeit wieder eine menschliche Arbeit auf der Grundlage der verfassten Menschenrechte die Welt vom Kopf auf die Füße stellt, dafür stehen wir ein.

Wir werden der Stadt durch ein internationales Tribunal den Titel „Weltfriedensstadt“ verleihen.

Wir werden erwartet,  denn die Erfüllung der Sehnsucht  „Mittlerin für den Frieden“ sein zu wollen, ist ein altes Versprechen, das wir nun in geeinter Vielstimmigkeit einlösen.

Hamburgs Gerichte werden sich an unserem Wirken orientieren dürfen und ihren Teil dazu beitragen, dem Hafen seine wahre zivile Bestimmung zuzuführen, dem „Friedenstor zur Welt“ und nicht dem „Tor zum Tod“  –  denn in Hamburg sagt man Tschüss.

Bewegt von unserem dynamischen Wochenende im Oktober 2021 ist dies von unserem Mitstreiter Axel zu Papier gemacht worden.